Sophie Linnenbaum

Preisgekrönte Interfilm-Veteranin mit einem neugierigen Blick auf die menschliche Spezies und das soziale System

Warum machen Menschen Filme? Warum brauchen wir Festivals und warum niesen Väter immer so laut?

Diese und andere Fragen haben wir mit der Filmemacherin Sophie Linnenbaum diskutiert.

Sophie Linnenbaums Interesse an sozialen Themen wurde schon früh durch den starken Regionalpatriotismus ihrer Heimatregion geweckt - Stichwort: jährlicher Bratwurstgipfel. Sie studierte Psychologie und arbeitete als Theaterautorin, bevor sie ihr Filmstudium an der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF begann. Ihre filmischen Arbeiten vereinen ihre größten Interessen - einen neugierigen Blick auf die menschliche Spezies und das soziale System sowie die Möglichkeit, erzählerische Spiegelwelten zu schaffen; mit einem Hang zu Humor und Verspieltheit beleuchten ihre Filme die Irrungen und Wirrungen des menschlichen Kosmos, ohne dabei die Figuren aus den Augen zu verlieren.

Pix - Sophie Linnenbaum - achtung berlin - Filmfestival Max Ophüls - German Short Film Award in Gold 2017

Ihre berührenden (Kurz-)Filme wie PIX (Deutscher Kurzfilmpreis 2017), DAS MENSCH (2019) und VÄTER UNSER (2021) wurden mehrfach ausgezeichnet und liefen auf zahlreichen nationalen und internationalen Festivals, wie dem Interfilm Festival in Berlin. Ihr erster Spielfilm THE ORDINARIES hatte seine internationale Premiere im Hauptwettbewerb des Karlovy Vary International Film Festival und wurde auf dem Filmfest München mit dem Förderpreis Regie ausgezeichnet und gewann den First Steps Award für den besten abendfüllenden Film. Sophies Liste mit ihren eigenen Filmen und ihren Filmempfehlungen findest du unter Sooner

Bloody Milk - Hubert Charuel - Festival de Cannes - Cesar

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