Fokus Kino
Einblicke und Empfehlungen von Sooners Top-Filmemacher*innen
In unserem Podcast spricht Paul über den Weg zum Film, das Studium an der Filmuni Babelsberg KONRAD WOLF, die Inspiration für den Film "ALLES HAT EIN ENDE" und die kreative Arbeit mit dem Kollektiv Lunchbox Candy. Hört rein, um mehr zu erfahren!
Der Dokumentarfilm Einhundertvier von Jonathan Schörnig bietet einen unvergleichlichen Einblick in die Realität der zivilen Seenotrettung auf der gefährlichsten Fluchtroute der Welt.
Über ein Märchen, das sich metaphorisch mit den Missständen in der Fast-Fashion-Industrie auseinandersetzt und das Leben als Studierende an der Filmuni.
Ein tiefgehendes Gespräch über Dekolonisierung und die Welt der Requisiten mit Susanne Weirich und Robert Bramkamp.
ÖTE, unter Co-Regie von Esra Saydam und Malik Isasis gedreht, ist ein Liebesbrief an die einzigartige Magie des Solo-Travelings und ist jetzt auf SOONER verfügbar. Premiere feierte der Backpack Film auf dem Tribeca Filmfestival
Ainara Vera, Regisseurin und Editorin aus Spanien, hat sich schnell als aufstrebende Persönlichkeit im Filmemachen etabliert. In dem SOONER Podcast besprechen wir Ainara’s Langfilm-Debüt POLARIS.
Interview mit der Into The Wild-Mentee Tamara Denić und Gewinnerin eines Studenten-Oscars über Feminismus, Flüchtlingsstatus und Filmemachen.
Non-binäre Künstler*in und Filmemacher*in aus Berlin
Vom Fußballverein, über die Bühne im Theater, hinter die Kamera. Die Hamburger Regisseurin Justina Jürgensen spricht im SOONER-Interview über ihren beeindruckenden Werdegang zur Regisseurin und über Sexismus und Heteronormativität - nicht nur im Fußball.
Die Reise von Isis Rampf in die Welt des Films begann mit Filmvorführungen für Kinder, die sie während ihres FSJs organisierte. Ihr Studium in Medienwissenschaften und das Regiestudium an der internationalen filmschule köln, als auch die Arbeit als Regieassistentin legten den Grundstein für ihre Karriere als Regisseurin. Die Leidenschaft, die sie in den Augen der Kinder sah, trägt sie bis heute mit sich und treibt sie an, selbst Filme zu machen.
Zusammen realisierten sie 2021 ihr erstes gemeinsames Filmprojekt und gründeten im Jahr darauf das FLINTA* Netzwerk Female Filmmakers Cologne. Aktuell arbeiten sie bei dem Mentoringprogramm INTO THE WILD als Autorinnenduo an ihrem Debütfilm. Mit uns sprachen sie übers Filmemachen, ihren Film NUR EIN FREITAG und ihre Lieblingsfilme auf SOONER.
Die Regisseurin Eva Neidlinger findet im Filmemachen liegt Macht - die Macht, etwas zu verändern. Wie sie ihren Weg von der Krankenpflege in den Film gefunden hat, der sie auch über Lviv geführt hat, könnt ihr im SOONERCAST Interview hören.
Mit einer Leidenschaft für Film- und Fernsehproduktion begann ihre berufliche Reise, die verschiedene Bereiche und künstlerische Projekte umfasste. Ihre wahre Berufung fand sie jedoch, als sie sich dazu entschied, ein Regiestudium an der renommierten Filmakademie Baden-Württemberg zu absolvieren.
Malte Wirtz ist ein deutscher Regisseur und Autor, der für seine unkonventionelle Art des Filmemachens bekannt ist. Nach seinem Abschluss 1999 hat er als Theater- und Filmregisseur gearbeitet und mit verschiedenen Theatern in Deutschland zusammengearbeitet.
Philippe Grégoire ist ein kanadischer Filmregisseur und Drehbuchautor aus dem kleinen Dorf Napierville, Quebec, dessen Debütfilm The Noise of Engines (Le Bruit des moteurs) 2021 in die Kinos kam und auf Sooner gezeigt wird
Warum machen Menschen Filme? Warum brauchen wir Festivals und warum niesen Väter immer so laut? Diese und andere Fragen haben wir mit der Filmemacherin Sophie Linnenbaum diskutiert. Sophie Linnenbaums Interesse an sozialen Themen wurde schon früh durch den starken Regionalpatriotismus ihrer Heimatregion geweckt - Stichwort: jährlicher Bratwurstgipfel. Sie studierte Psychologie und arbeitete als Theaterautorin
ELINE GEHRING begann ihre Karriere 2006 als Kamerafrau und Redakteurin für die deutsche Berichterstattung in Paris, Prag, Kiew und Berlin. Sie drehte eine Dokumentation für den Deutschen Bundestag in St. Petersburg und arbeitete 2008 für die Deutsche Welle in Kairo. Ihre Stationen führten sie auch nach Südafrika
Pia Frankenbergs Filme spielen abseits klarer Gewissheiten. Was zählt, sind nicht die Feststellungen über unsere Welt, sondern die Welt, wie sie sich uns in ihrer chaotischen Unübersichtlichkeit zeigt. „Nie wieder schlafen“, der 1992 erschien
Der Antichrist Film von Lars von Trier stellt ein faszinierendes und kontroverses Werk dar, das seit seiner Veröffentlichung intensive Debatten und vielfältige Interpretationen hervorgerufen hat. Mit Willem Dafoe und Charlotte Gainsbourg in den Hauptrollen
SOONER ist eine innovative Plattform, die sich auf europäisches Arthouse- und Indie-Kino spezialisiert hat. Sie bietet eine einzigartige Auswahl an Filmen und Serien, die sowohl bewegen als auch inspirieren
Der Dokumentarfilm beleuchtet das persönliche Leben von Max Herzberg, seinen Aufstieg als "Adlersson"
Die Heilstätte Grabowsee, eine verlassene Lungenheilstätte nahe Berlin, birgt eine faszinierende Geschichte, die sowohl Geschichtsliebhaber als auch Fans von Gruselgeschichten anzieht. Diesem mysteriösen Ort wurde durch seine Verwendung als Filmset für einen Horrorfilm, insbesondere den in der "Ostzone" angesiedelten "Heilstätten", eine neue Dimension der Bekanntheit verliehen.
Der Einfluss des Unabombers: Ted Kaczynskis Verbindung zu LSD und dem Internet
Der Film "Schwarze Sonne" von Rüdiger Sünner beleuchtet die Verwendung nordischer Mythen und esoterischer Symbole durch das Dritte Reich. Er zeigt auf, wie diese Elemente dazu dienten, eine tiefgreifende ideologische Basis zu schaffen, die weit über einfache politische Propaganda hinausging.
In den Annalen der Geschichte haben nur wenige Menschen das Studium der menschlichen Sexualität so nachhaltig geprägt wie Dr. Magnus Hirschfeld. Als Pionier auf dem Gebiet der Sexualwissenschaft stellte Hirschfeld mit seiner bahnbrechenden Arbeit gesellschaftliche Normen in Frage und ebnete den Weg für ein umfassenderes Verständnis von sexueller Orientierung und geschlechtlicher Identität.
Die Geschichte, die auf dem gleichnamigen Roman von Penelope Fitzgerald basiert, entführt die Zuschauer in die 1950er Jahre in eine kleine englische Küstenstadt, in der Florence Green, eine Witwe mit einer Leidenschaft für Bücher, ihren Traum verwirklicht, indem sie ihren eigenen Buchladen eröffnet.
In einer Welt, in der Filme weit mehr als bloße Unterhaltung darstellen, hebt sich "Quiet on Set", ein Meisterwerk des norwegischen Regisseurs Petter Holmsen, deutlich hervor.